Reiseablauf - HAVE A NICE TRIP
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Reiseablauf

Ein exemplarischer Reiseablauf basierend auf einer wahren Reise

So könnte Ihre Traumreise ablaufen

Stellen Sie sich vor:

Sie landen in Johannesburg. Nach der üblichen Einreiseprozedur (Wir kennen eine Abkürzung  steht der Mietwagen für Sie bereit. Achtung Linksfahrer-Land. Also am besten mit Automatik mieten (Machen wir für Sie!).

Der Flug war anstrengend, deshalb machen wir erst mal Station auf der Reise zum Kruger National Park (KNP). Nach 90 Minuten kommen Sie in einem kleinen Paradies mitten in einer afrikanischen Kleinstadt an. Der Garten ist liebevoll designed. Mit vielen netten kleinen Ideen und Sprüchen. Die beiden Schwestern, die dieses kleine Bed & Breakfast betreiben, sind sehr freundlich und führen Sie zu ihrem Zimmer, das großzügig ist, mit Kühlschrank und Toaster und einem King-Size-Bett. Hier kann man sich erst mal entspannen von der langen Reise, am Pool oder im Bett.

Die Europäer haben die Uhr, wir haben die Zeit
- afrikanisches Sprichwort

Am Abend geht es in das beste Restaurant der Stadt. Gute, frische, vielfältige Speisen, eine gute Weinkarte und natürlich der obligatorische Gin-Tonic lassen langsam das erste Afrika-Feeling entstehen. In der Nachbarschaft gibt es einen großen Supermarkt, wo man sich schon mal für den nächsten Tag eindecken kann. Im Guesthouse gibt es eine „Honesty Bar“ für einen Absacker. Vielleicht mal das typische Cider probieren? Sehr erfrischend!

Nach einer erholsamen Nacht bekommt man morgens ein frisches Frühstück mit Eiern, Toast und Marmelade. natürlich auch Müsli etc. Ruhig früh aufstehen, denn heute geht es zu den wilden Tieren…

Nach dem Frühstück dann die Abreise zum Greater Kruger, dem Teil des Parks, der sich noch in Privatbesitz befindet. Hier gibt es viele kleine Game Reserves und wir haben ein ganz besonderes für Sie ausgewählt. Klein, aber mit den BIG 5, sehr authentisch, ein Bush Camp aber mit Steinhäusern, einem Pool und einem Wasserloch mit einem Hide. Also jederzeit sind hier Tiersichtungen möglich (und auch sehr wahrscheinlich!) Bevor man ins Camp fährt noch eben einkaufen, denn abends ist man selbst für sein Essen zuständig. Morgens auch, nennt man Self Catering. Aber es wird eingedeckt und gespült, das Feuer wird vorbereitet, so dass man nur sein Fleisch auf den Grill legen und wenden muss. Um 16 Uhr geht es auf den ersten Game Drive. Geführt, denn in diesem kleinen Game Reserve steht der Tierschutz an erster Stelle. Und die Ranger heißen hier auch „Conservation Manager“. Los geht’s im großen Safari-Wagen. Der Guide erklärt uns Flora und Fauna. Vorbei an Zebras, Giraffen und Impalas geht es auf die Suche nach Elefanten, Nashörnern und Löwen. Einen davon treffen Sie zu 100%. Wenn Sie Glück haben auch alle drei. Nur die Leoparden verstecken sich meist sehr gut und sind scheu. Dafür trifft man meist einen der drei (zahmen) Geparden, die in dem Reserve leben.

Nach einem spannenden Game Drive sitzt man am Lagerfeuer zusammen und tauscht Erfahrungen mit anderen Gästen aus. Nie hat ein Grillfleisch so gut geschmeckt wie heute… und dazu noch ein leckeres Bier oder ein Glas Wein oder ein GT (Sie wissen schon: Gin-Tonic). In Afrika geht man früh ins Bett. Weil man viel erlebt hat, viel an der frischen Luft gewesen ist und die Eindrücke einen überwältigen.

Außerdem geht es am nächsten Morgen schon früh los. Um 7 Uhr trifft man sich zum Morning Walk mit dem Guide. Wenn Sie Glück haben, begleitet Sie auf dem einstündigen Weg durch die Wildnis (Schon mal Aug in Aug mit einem Nashorn gestanden? Keine Angst, die sehen gaaaanz schlecht!) eine zahme Gepardin begleitet uns auf dem Morning Walk…

Danach erst mal gemeinsam frühstücken (Self Catering) und dann relaxem Pool….

Plötzliche in kräftiges Platschen… Da ist was am Wasserloch. Schnell hin und schon seiht man zwei Nashörner, die sich im Wasserloch suhlen… Im Hintergrund warten drei Giraffen bis das Wasserloch wieder frei ist….

Um 16 Uhr dann der nächste Game Drive… mal sehen, was uns jetzt erwartet…

Oder, wie wäre es mit einer Fütterung mit weißen Löwen?

Oder einem Treffen mit Geparden?

Oder einfach nur mal ein Zebra in der Steppe?

All das ist möglich, aber nicht planbar… schließlich sind wir nicht im Zoo

„The only thing you can expect is the unexpected“